Aktuelles aus Grebenau

v.l.: Lothar Eifert, Janette Görig, Lars Wicke

Die Ev. Kirchengemeinde Schwarz hatte am Sonntagabend zu einer kleinen Abendmusik geladen, und wie der Name schon versprach, bot das vorbereitete Programm eine Vielzahl musikalischer Leckerbissen.  Zu Unterstützung konnten die Bläser des Posaunenchor Schwarz den Chor der neuapostolischen Kirchengemeinde aus Alsfeld gewinnen. Unter der Leitung von Dominik Kreuzer intonierten die Sängerinnen und Sänger in bekannter Manier den 4 stimmigen geistlichen Chorgesang, und setzten gekonnt Marksteine im musikalischen Ablauf.

In ihrer Ansprach lobte Pfarrerin Christine Müller das verbindende der Musik und deren Verwurzelung in der evangelischen Kirche.

Emotionaler Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Janette Görig und Lothar Eifert für ihren langjährigen Bläserdienst im Ev. Posaunenchor Schwarz. Der Vorsitzende des Posaunenchores, Lars Wicke, unterstrich zu Beginn seiner Worte die Bedeutung eines jeden einzelnen Musikers für den Chor als Gesamtheit und das nur durch Bläser wie Janette und Lothar das umfangreiche Aufgabenspektrum des Posaunenchores Schwarz erfüllt werden könne...

Foto: Vogelsbergkreis/C.Lips

Vogelsbergkreis. Der Spielplatz in Schwarz ist in die Jahre gekommen: Spielgeräte müssen ausgetauscht werden, Zaun und Tür sind verwittert und baufällig, es fehlt an Sitzgelegenheiten zum Treffen und Verweilen. Für die Neugestaltung sind etwa 60.000 Euro veranschlagt. „Knapp 35.000 Euro aus Mitteln der Dorfentwicklung kommen also wie gerufen“, unterstreicht Dr. Jens Mischak, Erster Kreisbeigeordneter, bei der Übergabe der Förderbescheide an Lars Wicke, Bürgermeister der Stadt Grebenau.

Denn damit kann der zentral in der Ortsmitte von Schwarz gelegene Spielplatz rundum erneuert werden. In einem Gemeinschaftsprojekt hat man sich vor Ort auf eine ökonomische Planung geeinigt, die den Treffpunkt aufwertet und das Dorfleben um ein runderneuertes Freizeitangebot bereichert.

Grebenau ist seit August 2020 im Dorfentwicklungsprogramm des Landes Hessen aufgenommen. Bislang hat die Kommune drei Zuwendungsbescheide für Planungs- und Dienstleistungen in Empfang genommen – die Neugestaltung des Schwärzer Spielplatzes ist das erste investive Vorhaben des Förderschwerpunkts Grebenau, in dem seit Mai 2022 insgesamt fünf private Vorhaben gefördert wurden.

Die nächste öffentlichen Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Grebenau

findet am 7. Februar 2024 um 20:00 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus Udenhausen statt.

TAGESORDNUNG

 

Öffentlicher Teil

1.

Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.

Wahl Ortsgerichtsschöffe, stellvertretender Ortsgerichtsvorsteher und

Ortsgerichtsvorsteher Ortsgerichtsbezirk II

3.

Bauleitplanung der Stadt Grebenau

hier: Aufstellungsbeschluss Solarpark

4.

Haushaltssatzung mit -plan 2024

hier: Beratung und Beschlussfassung

5.

Mitteilungen und Anfragen

Grebenau, den 25.01.2024

gez. Carsten Ritz

Startschuss: Ab sofort ist das Teilstück des R7 bei Breitenbach am Herzberg freigegeben. Das Foto zeigt die am Projekt beteiligten Akteure.

Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg erstellt aktuell ein Radverkehrskonzept. Ziel ist es, ein sicheres und attraktives Radverkehrsnetz für alle Radfahrenden zu schaffen. Im Erarbeitungsprozess setzt der Kreis auf eine aktive Beteiligung, weshalb er alle Bürger zum Mitmachen aufruft. Vor allem Alltagsradverbindungen zwischen den Städten und Gemeinden des Kreises und die Verbindungen in die benachbarten Landkreise sollen verbessert werden. Ein erster Baustein ist nun abgeschlossen: So wurde ein Teilstück des hessischen Fernradwegs R7 zwischen Hatterode und Wallersdorf kürzlich für die Radfahrer freigegeben.

Dabei handelt es sich um ein gemeinschaftliches Projekt zwischen den Gemeinden Breitenbach/H. und der Stadt Grebenau im Vogelsbergkreis. Ausgebaut wurde dabei auf einer Länge von 3,2 Kilometer...

 

Quelle: Hersfelder Zeitung

Die Stadtverwaltung Grebenau ist in der Zeit vom 23.12.2023 – 01.01.2024 geschlossen.

In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Nummer:

06646/970-0

Wir bitten um Kenntnisnahme und Beachtung.

Ab der Kalenderwoche 49 gehen Ihnen auf dem Postweg die Ablesekarten zur Übermittlung der Wasserzählerstände für die Verbrauchsabrechnung 2023 zu.

Wir bitten Sie um Selbstablesung und anschließende Übermittlung Ihres Wasserzählerstandes bis zum 01.01.2024

Sie können die Zählerstandmeldung gerne ONLINE abgeben.

Die Meldung erfolgt ganz einfach über den auf der Ablesekarte angedruckten QR-Code oder unsere Homepage:

www.grebenau.org

Wenn Sie uns Ihren Zählerstand ONLINE mitteilen, ist ein Zurücksenden der Ablesekarte nicht erforderlich.

 

Alternativ kann die Ablesekarte im Rathaus Grebenau eingeworfen werden. Eine Übermittlung Ihres Zählerstandes ist ebenfalls per

E-Mail an: michael.schlosser@der-gvv.de

oder per FAX an: 06636 91894-10 möglich.

Kurzer Hinweis: Die Zählerstände werden ohne Nachkommastellen erfasst. Bei den meisten Wasserzählern sind die (drei) Nachkommastellen rot hinterlegt.

 

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass mit Eintritt der kalten Jahreszeit die Gefahr besteht, dass die Wasserzähler durch Frosteinwirkung beschädigt werden. Durch entsprechende Maßnahmen (z. B. Abdichten von Fenstern und Türen, ggf. Wassermesser isolieren) werden Frostschäden und damit Kosten für die Grundstückseigentümer vermieden.

Bei längerer Abwesenheit z. B. länger als 3 Tage, empfiehlt es sich, die Trinkwasseranlage abzusperren.

 

Wir danken für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen eine angenehme Adventszeit.

Michael Schlosser und Bernd Lars Schmidt,

Finanzabteilung/Steueramt im Gemeindeverwaltungsverband

Quelle: Oberhessische Zeitung

Grebenaus Erster Stadtrat Martin Heddrich wird für sein außergewöhnliches Ehrenamt ausgezeichnet.

Eine längere Laudatio vom Grebenauer Bürgermeister Lars Wicke (FW) ging der Verleihung des Landesehrenbriefes an den Ersten Stadtrat Martin Heddrich (CDU) im Verlauf der Sitzung des Stadtparlaments voraus. Denn der direkte Vertreter des Bürgermeisters engagiert sich nicht nur ehrenamtlich in der Lokalpolitik, sondern insbesondere auch im sportlichen Bereich sowohl beim Fußball und beim Schießsport. Doch auch in der Feuerwehr ist der "Tausendsassa" aktiv und das nicht nur in seinem jetzigen Wohnort Bieben, sondern auch in seiner "zweiten Heimat" Rainrod.

Das Stadtoberhaupt begann seine Laudatio mit der Würdigung von Menschen, die sich für die Allgemeinheit engagierten und spannte dann den Bogen zu Martin Heddrich und meinte: "Aus diesem Grund möchte ich heute einen lieben Kollegen ehren, und das ist mir auch persönlich eine große Freude, denn er stellt sich selber nicht in den Vordergrund. Er setzt das Nötige um, sorgt für den reibungslosen Ablauf, organisiert nötiges Personal, ist da, wenn man ihn braucht. Und das seit Jahrzehnten"...

Quelle: Oberhessische Zeitung