Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auf Gehwegen und Straßen sind überhängende Äste und Sträucher immer wieder ein Ärgernis. Gerade Personen mit Kinderwagen und Kinder selbst, oder Rollstuhlfahrer*innen, sind oft gezwungen, den Gehweg zu verlassen, weil Strauchwerk und Äste die Benutzung des Gehweges nicht zulassen.
Wir weisen deshalb alle Grundstücksbesitzer darauf hin, dass Rad- und Gehwege, sowie die Fahrbahn in voller Breite dem (Fußgänger)-Verkehr zur Verfügung stehen müssen. Auch kann man immer wieder beobachten, dass die Straßenlampen und wichtige Verkehrsschilder zugewachsen sind, bzw. verdeckt werden und somit zur Beeinträchtigung im Straßenverkehr führt.

Wir appellieren daher an alle Grundstückseigentümer: schneiden Sie bitte Ihre Sträucher, Hecken und Bäume bis an die Grundstücksgrenze zurück. Bitte beachten Sie, dass Hecken nicht nur im unteren Bereich zurückgeschnitten werden müssen, sondern auch im oberen Bereich. Sorgen Sie vor allem durch ständigen Rückschnitt auch dafür, dass Beeinträchtigungen der genannten Art im nächsten Jahr erst gar nicht entstehen können!

Die Ordnungsbehörde wird vermehrt Kontrollen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durchführen.

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

  • Schneiden Sie die Hecken, Bäume und Sträucher an Straßen, Wegen und Plätzen rechtzeitig soweit zurück, dass alle Verkehrsteilnehmer den öffentlichen Verkehrsraum ungehindert ohne Gefahr nutzen können und keine Sichtbehinderungen entstehen. Bedenken Sie dabei, dass bei Regenwetter oder Schneefall der Grünbewuchs schwerer wird und dadurch noch weiter in den öffentlichen Verkehrsraum hineinhängt.

 

  • Beachten Sie das Lichtraumprofil, wenn Ihr Grundstück an die öffentliche Verkehrsfläche angrenzt. Die Anpflanzungen sollten nicht bis zu einer Höhe von 2,50 m über Rad- /bzw. Gehwege ragen und an Straßen nicht bis zu einer Höhe von 4,50 m. Schneiden Sie im Bereich von Straßenleuchten und Verkehrszeichen soweit zurück, dass die Leuchten in ihrer Beleuchtungsfunktion nicht behindert werden und die Verkehrszeichen problemlos aus mehreren Metern Entfernung gesehen werden können.

Eigentümer haften für daraus resultierende Unfälle und Schäden.

Ihre Ordnungsbehörde

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ab sofort können Sie bei der Stadt Grebenau unter der Telefonnummer 06646/970-22 oder gerne auch per E-Mail tamara.neeb@der-gvv.de ein Beratungsgespräch mit dem beauftragten Architektenbüro vereinbaren. Diese Beratung ist kostenlos und unverbindlich.

Bitte informieren Sie sich vorab über die geltenden Voraussetzungen zur Förderung sowie der Fördergebietsabgrenzungen auf www.grebenau.de (Rubrik: Rathaus/IKEK) und www.vogelsbergkreis.de (Rubrik: AWLR/Dorfentwicklung).

Ihr Bürgermeister Lars Wicke

Foto: Christian Dickel (Oberhessische Zeitung)

GREBENAU. Passend zu den anstehenden Feierlichkeiten liegt der Duft von Bratwurst am Montagabend bereits in der Luft. Am Grill vor dem Sportheim steht Carsten Montanus gemeinsam mit anderen Feuerwehrleuten. Gleich 120 Würstchen haben sie in Windeseile organisiert und aufgelegt. Nach dem Dachstuhlbrand am Montagmittag in Grebenaus Stadtmitte steht spontan die Verköstigung für die rund 100 Brandschützer aller Gründchen Wehren und den Einsatzkräften aus Alsfeld und Lauterbach nach erfolgreichem Einsatz an. Ehrensache für den Vorsitzenden des Feuerwehrvereins und des Sportvereins in Personalunion.

Da muss die geplante Vorstellung der großen Jubiläumsfeier zum 950-jährigen Bestehen Grebenaus ein paar wenige Minuten warten. Als Pfarrer Toralf Kretschmer eintrifft, sind die Ereignisse des Nachmittags auch erst einmal Thema. Denn Kretschmer hielt zur gleichen Zeit unweit der Brandstelle eine Trauerfeier auf dem Friedhof, eine zusätzlich beklemmende Situation für die Trauergemeinde.

Am Abend ist die Stimmung gelöst, schließlich gab es bei dem Großbrand keine Verletzten. Dementsprechend stellen die beiden wenige Augenblicke später gemeinsam mit Ortsvorsteherin Renate Herrmann und Bürgermeister Lars Wicke das Festprogramm und die "Gründungsgeschichte" in lockerer Runde vor..

Quelle: Oberhessische Zeitung

Am Donnerstag, 22. Juni 2023 möchte die Gastwirtschaft Jöckel und der Posaunenchor Schwarz ein neues Veranstaltungsformat ausprobieren. Ein hoffentlich lauer Sommerabend, und dazu gutes Essen und Egerländer Blasmusik. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren um, um den Gästen einen gelungen Abend zu bieten.

Los geht es um 19 Uhr im Biergarten der Gastwirtschaft Jöckel in Schwarz.

Chorleiter Jochen Grabowski plant für diesen Auftritt mit einem bunten Straus Melodien im ¾ und 4/4 Takt. Dabei werden altbekannte Klassiker ebenso zu hören sein wie zeitgenössische Kompositionen. Alles aber im gewohnten weichen Egerländer Sound.  

Um die Planungen zu vereinfachen, wird um eine Voranmeldung gebeten. 06646/258

 

Freunde des Posaunenchor Schwarz kommen in dieser Woche auf ihre Kosten. Gleich 3x laden die Schwärzer Musikanten zu Auftritten ein...